Geschichte(n)

Die Wur­zeln unse­rer Kanzlei

Vater & Sohn

Sigurd Buten­schön – Grün­der der Kanz­lei: Fünf Mit­ar­bei­ter über­nahm der Seni­or 1971 von sei­nem Vor­gän­ger, heu­te arbei­ten über 60 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in der Kanzlei.

Eigent­lich woll­te Cars­ten Buten­schön stu­die­ren – oder Rock­star wer­den. Erst als der Seni­or ihn frag­te, ob er nicht in die Kanz­lei ein­stei­gen wol­le, wur­de ihm klar, dass eine Kar­rie­re als Steu­er­be­ra­ter gar nicht so abwe­gig ist. Fol­ge­rich­tig begann er 1985 sei­ne Aus­bil­dung in der Kanz­lei. Nach sechs Jah­ren in ande­ren Kanz­lei­en leg­te er 1992 in der väter­li­chen Kanz­lei rich­tig los. Seit 2000 führt er Buten­schön und Part­ner als Partnerschaftsgesellschaft.

Sei­ne Lei­den­schaft und Hin­ga­be für den Beruf brach­te er auch für sei­ne Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen sowie den gesam­ten Berufs­stand ein. Im Jahr 2012 wur­de Cars­ten Buten­schön Prä­si­dent des Steu­er­be­ra­ter­ver­ban­des Ber­lin-Bran­den­burg, eine Posi­ti­on, die er bis Mai 2024 mit gro­ßem Enga­ge­ment und Erfolg inne­hat­te. Seit Juni 2021 ist er zudem Vize­prä­si­dent des Deut­schen Steu­er­be­ra­ter­ver­ban­des – ehren­amt­li­che Spit­zen­funk­tio­nen also, die er neben sei­ner Tätig­keit als Steu­er­be­ra­ter mit viel Herz­blut aus­füllt. In sei­ner Zeit als Prä­si­dent hat er den Ver­band nach­hal­tig geprägt und zahl­rei­che bedeu­ten­de Pro­jek­te initi­iert. Auch nach dem Ende sei­ner Prä­si­dent­schaft bleibt er dem Ver­band Ber­lin-Bran­den­burg eng ver­bun­den und führt sei­ne Tätig­keit beim Deut­schen Steu­er­be­ra­ter­ver­band wei­ter­hin mit glei­cher Lei­den­schaft fort.

 

Frau­en­power kommt an Bord

Neue Part­ne­rin­nen,
neue Blick­win­kel

Neue Part­ne­rin­nen, neue Blickwinkel

Bea­tri­ce Leiß­e­ring-Bänsch ist seit 2001 beruf­lich mit Buten­schön und Part­ner ver­bun­den, seit 2003 als Part­ne­rin. Der gemein­sa­me Weg begann jedoch bereits Ende der 90er Jah­re, als sich Cars­ten Buten­schön und Bea­tri­ce Leiß­e­ring-Bänsch gemein­sam auf die Steu­er­be­ra­ter­prü­fung vor­be­rei­te­ten. Dar­aus ent­wi­ckel­te sich eine Freund­schaft und nach dem gemein­sam erfolg­reich absol­vier­ten Berufs­examen eine ers­te Zusammenarbeit.

Clau­dia Fuchs ist seit 2007 Steu­er­be­ra­te­rin und begann ihre beruf­li­che Lauf­bahn in Erfurt. Als sie 2010 der Lie­be wegen von Erfurt nach Ber­lin zog, such­te sie in der Haupt­stadt eine neue Her­aus­for­de­rung – ganz klas­sisch über eine Chif­fre­an­zei­ge in einer Fach­zeit­schrift. Bea­tri­ce Leiß­e­ring-Bänsch sah das Stel­len­ge­such und mel­de­te sich sofort mit einem Ter­min zum Vor­stel­lungs­ge­spräch. Und dann ging alles ganz schnell, denn man war sich sofort einig und Clau­dia konn­te am 1. Okto­ber 2010 bei Buten­schön und Part­ner anfan­gen. Hier hat sie sich kon­ti­nu­ier­lich fach­lich und per­sön­lich wei­ter­ent­wi­ckelt – seit dem Jahr 2016 ist sie als Fach­be­ra­te­rin unse­re Exper­tin für Inter­na­tio­na­les Steu­er­recht. Clau­dia Fuchs ist seit März 2015 Part­ne­rin in unse­rer Kanz­lei. Im Mai 2024 wur­de sie zur Vize­prä­si­den­tin des Steu­er­be­ra­ter­ver­ban­des Ber­lin-Bran­den­burg gewählt.

Aller guten DIn­ge sind fünf

Eine star­ke Partnerschaft

Clau­dia Singh ist seit 2022 Part­ne­rin bei Buten­schön und Part­ner. Nach ihrer Aus­bil­dung zur Steu­er­fach­an­ge­stell­ten in einer Ein­zel­kanz­lei hat­te sie den Wunsch nach mehr Team­ar­beit in ihrem Berufs­le­ben. Des­halb wech­sel­te sie 2006 zu Buten­schön und Part­ner, um in einer grö­ße­ren Kanz­lei mit net­ten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen zusam­men­ar­bei­ten zu kön­nen. Mit die­ser kla­ren Ziel­ori­en­tie­rung gelang es ihr auch, den lan­gen und beschwer­li­chen Weg zur Steu­er­be­ra­te­rin – die­se Berufs­be­zeich­nung trägt sie seit 2014 – nicht nur erfolg­reich zu absol­vie­ren, son­dern durch ein berufs­be­glei­ten­des Bache­lor-Stu­di­um sogar zu verkürzen.

Kars­ten Mei­er ist eben­falls seit 2006 bei uns, seit 2022 als Part­ner, und hat einen für Buten­schön und Part­ner typi­schen Kar­rie­re­weg ein­ge­schla­gen: Erst Aus­bil­dung zum Steu­er­fach­an­ge­stell­ten, dann dua­les Stu­di­um im Bereich Steu­ern und Prü­fungs­we­sen, seit 2015 Steu­er­be­ra­ter. Und das alles bei uns, auch dank der ste­ten Unter­stüt­zung durch Kol­le­gin­nen, Kol­le­gen und Kanz­lei­lei­tung. Sein Beruf ist für ihn Beru­fung, denn es soll­te etwas mit Zah­len und mit Men­schen sein. Eine wun­der­ba­re Beru­fung, wie wir fin­den, und eine Kom­bi­na­ti­on, mit der man als Steu­er­be­ra­ter wirk­lich etwas bewe­gen kann.